UNSER FAMILIENUNTERNEHMEN
EIN SÄGEWERK MIT GESCHICHTE.
Hinter Rise Holz steht eine über 100 jährige Historie eines traditionsreichen Familienbetriebes. Mit Februar 2009 übernahm der jetzige Firmeninhaber Herr Ing. Roland Seppele gemeinsam mit seiner Frau Melanie den Betrieb von ihrem Vater Herrn Matthias Ritscher, dem Urgroßenkel des damaligen Firmengründers. Der neue Firmenname Rise Holz verbindet unsere zwei Namen:
RI für Ritscher und SE für Seppele = RISE.
Herr Ing. Roland Seppele ist Absolvent der Höheren technischen Lehranstalt Holztechnikum Kuchl und hat vor der Übernahme des Betriebes 15 Jahre lang wichtige Erfahrungen in bekannten Holz- und Sägebetrieben sammeln dürfen. Melanie bringt mit ihrem Studium an der Fachhochschule Kärnten wichtige betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit. Mittlerweile werden sie schon von ihren vier Kindern tatkräftig unterstützt.
RISEHOLZ
UNSERE PHILOSOPHIE
In enger Verbundenheit zur Region ist es für uns wichtig, vor allem heimisches Holz zu verarbeiten.
Eine diesbezügliche Qualitätssicherung ist für uns unumgänglich. Weiters ist uns die Kundenzufriedenheit besonders wichtig. Dies erreichen wir durch unser rasches, flexibles und unkompliziertes Service.
Auch ist für uns der Humor sehr wichtig. Das Team von Rise Holz ist stets gut gelaunt und freut sich immer über ein Lächeln.
ÜBER 100 JAHRE IN ZAHLEN
UNSERE GESCHICHTE
1901
Firmengründer Johann Domenig kauft die Badstuberrealität von Josefa Ebner. Es wurde damals mit einer mit Wasser betriebenen Venezianersäge geschnitten.
1922
Johann Domenig jun. übernimmt nach dem frühen Tod des Vaters und Firmengründers Johann Domenig sen. das Sägewerk und die gesamte Badstuberrealität.
1937
Matthias Ritscher sen. kauft von Johann Domenig jun. das Sägewerk und die „gesamte Badstuberrealität“. Später heiratet er die Nichte von Johann Domenig jun. und der Betrieb bleibt in der Familie Domenig.
1950
Um eine Leistungssteigerung zu erreichen, wurde die wasserbetriebenen Venezianersäge mit einem Dieselmotor erweitert.
1960
Kauf einer dieselbetriebenen Brenta-Bandsäge.
1971
Anschluss an das Elektrizitätsnetz und Umstellung der Bandsäge von Dieselmotor auf Elektromotor. Ab nun wurde die Säge mit Strom betrieben.
1977
Neubau der Säge mit einer 1300 Primultini – Bandsäge, einem Doppelbesäumer und einer Sortierhalle. Die Säge war damals die erste in Kärnten mit einem hydraulischen Spannwagen.
1979
Matthias Ritscher jun. übernimmt den Betrieb von Matthias Ritscher sen.
1982
Asphaltierung des Sägewerksgeländes, Kauf eines Unimogs
1984
Vergrößerung der Sägehalle, Kauf einer Primultini-Trennbandsäge und Bau des Bürogebäudes
1995
Bau einer Lagerhalle für Bretter.
1996
Bau einer Entrindungsmaschine und Vergrößerung des Rundholzplatzes
1998 – 2008
Frau Christiane Huber, Tochter von Matthias Ritscher, pachtet das Sägewerk.
2009
Übernahme des Sägewerks von Ing. Roland Seppele und der Tochter von Matthias Ritscher Frau Mag. Melanie Ritscher-Seppele
2012
Kauf eines Kalmar Frontstaplers TCD 70
2016
Am 6. April 2016 ist das gesamte Sägewerk abgebrannt.
2017
Am 24. Juni 2017 konnten wir das Sägewerk wieder eröffnen.
2018
Bau des Büros in das ehemalige Wirtschaftsgebäude.
2019
5. Juli 2019 Eröffnung des neuen Rise Holz Büros
2023
Bau einer Photovoltaik Anlage auf das Sägewerksgebäude
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